Am kommenden Sonntag, 10. November 2024,
findet in der St. Johanniskirche kein Gottesdienst statt.
Alternativ können Sie folgende Gottesdienste
bei den Nachbarn besuchen:
Heike Gronewold & Bettina Oetting hatten sich dafür vorbereitet und dieses besondere Ereignis organisiert. Dafür waren 4 Stunden veranschlagt. Mittags begann es zunächst mit einer kleinen Andacht in der St. Johanniskirche, die Pastor Marko Stenzel hielt. Danach machte sich eine kleine, aber feine Gruppe bei strahlendem Sonnenschein auf den Weg, der sie zunächst über die Allerwiesen in den Sachsenhain führte und dann in die Dauelser Marsch nach Eissel.
Direkt am Eisseler See gab es eine kleine Einheit mit Besinnung auf sich selbst – fester Stand bewusstes Atmen und ganz bei sich sein -, bevor es schweigend zur ‚Versorgungsstation‘ am Gedenkstein (zur Gebietsreform zwischen Eissel & Dauelsen) ging.
Dort angekommen erwarteten Frauke & Willi Snakker die Pilger*innen und hatten einiges für das leibliche Wohl dabei. Die Erholungspause tat gut, und danach machte man sich wieder auf den Weg durch die Marsch zum Sachsenhain. Von dort ging es in den Bürgerpark, und dann schließlich zurück zur St. Johanniskirche, wo es nach insgesamt 14 gepilgerten Kilometern zum Abschluss von Marko Stenzel einen Segen gab.
Die Beteiligten sind sich einig: eine Wiederholung wird es geben. Geplant ist sie im Frühjahr 2025, Informationen werden rechtzeitig mitgeteilt.
Kirchenkabarett mit 3Uneinigkeit aus Münster
Am Freitagabend trat das Kabarett-Trio 3Uneinigkeit aus Münster im Stadtkirchenzentrum auf.
Der Katholik, der katholische Philosoph und der Protestant ließen kaum ein Thema aus, über das sie sich nicht ernsthaft lustig machten.
Von der Gefahr für Ehrenamtliche, die den Klauen der Kirche nicht mehr entgehen können, wenn sie einmal „ja“ gesagt haben, über die Frage, wie eine Papstwahl tatsächlich abläuft und warum es noch nie einen Papst aus Afrika gab, bis zum Thema Frauen in der Kirche.
Große Empörung gab es auch über den Rücktritt von Papst Benedikt ausgerechnet während der Faschingszeit. Gerade wo doch im Rheinland so viele Katholiken leben, die dann wirklich anderes im Kopf haben.
Viele Lacher und Beifall des Publikums waren den Akteuren gewiss.
Ein heiteres Ende der Jubiläumswoche!
Zweige wachsen viele, aus einem Stamm
Mit einem wunderbaren Festgottesdienst am 15. September begann die Jubiläumswoche zum 50-jährigen Bestehen des Stadtkirchenzentrums der St. Johannisgemeinde, unserem Staki - auf den Tag genau 50 Jahre nach der offiziellen Einweihung.
In der sehr gut gefüllten Kirche erlebten die Besucher einen kurzweiligen Gottesdienst, der an die eine oder andere Anekdote der erlebnisreichen Jahre um das „Staki“ erinnerte. Viele der Besucher waren ein Teil davon und ihnen huschte zeitweise ein Lächeln über das Gesicht. Das Lied „Strahlen brechen viele“ und das Gleichnis vom Senfkorn waren die Grundlagen für die Predigt, in der natürlich auch Parallelen zum Staki aufgezeigt wurden.
Nach den Fürbitten zog die Gemeinde singend zum Staki - angeleitet von Pastor Stenzel und dem St. Johannischor, der dort musikalisch zum Segen überleitete. Den konnte die Gemeinde an dem Baum, der anlässlich des Jubiläums von dem Hasseler Künstler Henning Diers im Stadtkirchenzentrum gemalt wurde, in Empfang nehmen.
Anschließend begrüßten Kirchenvorstandsvorsitzender Peter Uhlig und Pastor Stenzel noch einmal alle Gäste. Offizielle Ansprachen z.B. der Stadt oder des Kirchenkreises folgten, Gratulationen von Weggefährten wurden entgegengenommen. Mit Sekt oder Orangensaft wurde auf das Stakijubiläum angestoßen. Bei Fingerfood und Knabbereien kamen die Anwesenden miteinander ins Gespräch.
Am Ende waren sich alle einig: Eine sehr gelungene Veranstaltung! Und ein großer Dank geht an die vielen fleißigen Hände.
Vor 50, 60, 65, 70 und 75 Jahren wurden sie konfirmiert. Nun trafen sich die Jubilare in kleiner Runde in der St. Johanniskirche. In einem Festgottesdienst bekräftigten die goldenen, diamantenen, eisernen, gnadenen und ein Kronjuwelenkonfirmand ihr Bekenntnis zum christlichen Glauben. In der Predigt entfaltete Pastor Marko Stenzel die Bedeutung des Segens für das ganze Leben, in den Höhen wie in den Tiefen.
Die gemeinsame Feier des Abendmahls und Gottes Segen für jeden einzelnen machten den Gottesdienst zu einem besonderen Erlebnis.
Nach einem gemeinsamen Mittagessen ging der muntere Austausch der teils weit angereisten Jubilare bis in den späten Nachmittag.
Die St. Johannisgemeinde sucht Menschen, die beim Verteilen der Gemeindebriefe helfen möchten!
Gesucht wird für folgenden Bereich:
In Dauelsen wird Hilfe benötigt!
Halsestraße, Am Hang, Am weißen Berge, Oltje Diek, Moorkämpe, Drei Eichen, Sonnenberg, teilweise Wittekindstraße
(ca. 110 Briefe)
Unter Umständen kann der Bereich auch aufgeteilt werden.
Der Gemeindebrief erscheint dreimal im Jahr.
Wenn Sie sich vorstellen können, die Gemeindebriefe zu verteilen, dann melden Sie sich bitte im Gemeindebüro telefonisch unter 04231-2612, per Mail an KG.Johannis.Verden@evlka.de oder direkt bei Frau Heitmann unter 04231-84474.
Die vier Verdener Stadtgemeinden Dom, St. Johannis, St. Nikolai und St. Andreas bieten in einem gemeinsamen Kalender eine Übersicht über die aktuellen Termine.
Über den folgenden Link gelangen Sie auf die Seite:
So können Sie z. B. ganz schnell nachsehen, welche Gottesdienste die einzelnen Gemeinden durchführen.
Der Kalender ist das Resultat eines Regionalisierungsprozesses, der in der Entwicklung ist. Wir bitten also um Nachsicht, sollten nicht alle gesuchten Termine zu finden sein.
Sollten Sie Vorschläge zur Weiterentwicklung und Verbesserung haben, können Sie uns diese gern an die Redaktionsadresse mailen: