Statt des Klönschnacks über den Gartenzaun bietet das Team vom Haus am Oderplatz ein Gespräch am Offenen Fenster - auf Abstand.
Da die Gruppen zurzeit aufgrund des Corona-Lockdowns wieder nicht mehr angeboten werden können, bleiben Sie doch einfach so in Kontakt!
Am Haus am Oderplatz fand ein Familiengottesdienst zum Thema "Lebendige Steine - Gott baut ein Haus, das lebt!" statt.
Gestaltet wurde er von einem Team um Pastor Stenzel.
Die musikalische Begleitung übernahmen Kaya Schimann (Gesang) und Wilfried Snakker (Gesang & Gitarre) sowei Helmut Neddens mit der Querflöte.
Die tolle Atmosphäre unter den alten Bäumen lockte knapp 50 Besucher. Und das trotz unsicherer Wetterlage, denn kurz zuvor gab es noch einen ordentlichen Schauer. Aufgrund des logistischen Aufwands musste aber bereits am Tag zuvor die Entscheidung zum Veranstaltungsort fallen. Am Ende blieben alle Gottesdienstbesucher trocken.
Zumindest fast, denn in dem Gottesdienst wurde auch ein Kind getauft - ein lebendiger Stein in Gottes Welt, der in der St. Johannisgemeinde aufgenommen wurde.
Auch die Aktion"Johannissteine", bei der jeder Besucher einen Stein gestalten konnte, wurde sehr gut angenommen.
Diese Steine liegen schon rund um die Kirche und sollen weiter ergänzt werden und eine lange Reihe ergeben. Weitere Informationen dazu finden Sie im untenstehenden Artikel.
Liebe Kinder, liebe Familien, liebe Gemeindemitglieder,
liebe Bewohnerinnen und Bewohner des Johannisheims,
Allersteine sind schon länger in Verden und umzu sehr beliebt. Es gibt sie in vielen Formen, Farben und Größen … und gestaltet sind sie einfarbig, farbenfroh, glitzernd und mitunter auch mit Worten und Botschaften. Und immer hat sich ein Mensch Gedanken und Mühe gemacht, den Stein zu gestalten, um damit sich und anderen eine Freude zu machen.
Da kam uns der Gedanke, wie es wohl wäre, wenn wir von St. Johannis Johannissteine gestalten...., um diese dann an und um unsere Kirche herumzulegen.
Einen klaren Startpunkt gibt es schon - links der Eingangstür.
Was bedeuten Johannissteine?
Mit Johannissteinen meinen wir z. B. Steine, bei denen es rund um die Themen "Kirche", "Glauben"," Unsere Gemeinde"
gehen kann. Doch auch Selbstporträts von Gemeindemitgliedern, Gruppen, Initiativen sind natürlich denkbar. Und ebenso Wünsche, Ideen und Worte.
Ihnen und euch fällt bestimmt vieles ein. Mal schauen, wie lang die Stein-Kette unserer Johannissteine wird.
Wir freuen uns auf eine große Beteiligung!
Kobita Ritter-Patnaik & das "Johannissteineteam"
Veranstaltung | Wochentag | Uhrzeit |
Frauen-Kreativ-Café |
Montag | 9.00 - 11.00 Uhr |
Mädchengruppe | Montag | 15.00 - 16.30 Uhr |
Frühstück für Frauen | Dienstag | 9.00 - 10.30 Uhr |
Kinder- und Jugendtreff | Dienstag |
13.30 - 17.00 Uhr |
Jugendabend | Dienstag | 18.00 - 20.00 Uhr |
Mittagstisch für alle | Mittwoch | 12.00 - 13.00 Uhr |
Mutter- und Kindgruppe | Donnerstag | 9.00 - 11.00 Uhr |
Stadtteilcafé |
Donnerstag 1x monatlich |
15.00 - 17.00 Uhr |
Kinder- und Jugendtreff | Donnerstag | 13.30 - 17.00 Uhr |
Spielplatztreff |
Freitag 1x monatlich |
15.30 - 17.00 Uhr |
Eine neue Initiative hat Tanja Brockmann im Begegnungszentrum Haus am Oderplatz ins Leben gerufen: „ In diesem Jahr beschenken sich Frauen mal gegenseitig mit selbstgemachten Adventskalendern." Gesagt – getan! Simone Dunker vom Netzwerk „Wir im Flüsseviertel“ hat Werbung gemacht und es fand sich eine Gruppe von insgesamt 25 Frauen aus allen Altersgruppen, die alle im Einzugsgebiet des Begegnungszentrums leben. Vor dieser Aktion kannten sich gar nicht alle untereinander.
Jede Teilnehmerin ist für einen Tag aus dem Kalender verantwortlich und hat dafür lauter gleiche Päckchen gepackt. Beim Treffen vor dem 1. Advent wurden nun 600 Päckchen so zugeordnet, dass jede der Frauen mit einem Kalender für die Adventszeit nach Hause gehen konnte – ohne ein eigenes Päckchen wieder mitnehmen zu müssen. Das war eine große logistische Herausforderung, die allerdings mit viel Spaß bei der Sache bewältigt wurde.
Im Anschluss an die Pack-Aktion konnten sich alle bei Punsch und Keksen schon näher kennenlernen und ins Gespräch kommen.
Während der Adventszeit gibt es nun täglich die Gelegenheit, an die anderen „Kalenderfrauen" zu denken. „Sonst basteln Frauen ja immer für ihre Kinder oder Enkel ganz fleißig die Adventskalender und gehen selbst leer aus. Deshalb hatte ich die Idee, dass die Frauen selbst mal jeden Tag eine kleine Überraschung bekommen sollen. Ich freue mich, dass die Idee so gut angenommen wurde und wir das gleich umsetzen konnten. Das ist in den nächsten Wochen auch ein gutes Gefühl der Verbundenheit im Stadtteil," freut sich Tanja Brockmann als Initiatorin.
Das Stadtteilcafé im Haus am Oderplatz wird immer besser besucht! Ganz unterschiedliche Menschen treffen hier an einem Donnerstagnach-mittag in der Zeit von 15.00 bis 17.00 Uhr zusammen, um bei selbst gebackenem Kuchen und einem Kaffee über Gott und die Welt zu sprechen.